Tag: Tjark Thielker

Passend zur neu erschienen Ausgabe mit dem A Postcard from San Francisco Artikel gibt es ein paar analoge und digitale Aufnahmen, die es nicht ins Heft geschafft haben. Den ausführlichen Artikel mit Photos von Kevin Metallier findet ihr in der aktuellen Ausgabe PLACE #46 am Kiosk oder im Zeitschriftenhandel eures Vertrauens.

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Nils Brauer, FS Wallride.

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Mario Miron, Lookout Downtown SF.

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Tjark Thielker auf dem Dach unserer Unterkunft.

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Das amerikanische Stromnetz ist in vielen Ortschaften mehr als 100 Jahre alt.

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Tjark auf einem Lookout im Stadtteil Twin Peaks.

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BS Nosepick an einem fast unberührten Spot, direkt am pazifischen Ozean.

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Die Golden Gate Bridge war nicht unbedingt unser häufigstes Ziel. Wir haben sogar drei Tage gebraucht um sie das erste Mal zu sehen – nicht das wir sie gesucht hätten.

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Harrison Hafner, FS 5.0 an einem Truck. Checkt diesen GX Clip für Footage vom Spot.

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Erik Martinez kommt aus New Jersey und ist eine absolute Skate Rat.

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Alle Fotos gemischt von: Tjark Thielker, Daniel Pannemann und Nils Brauer.

“A rolling stone gathers no moss.”

Skateboarding kann mehr sein als nur ein Spielzeug, und für einige wenige ist es sogar so etwas wie ein Therapiezentrum, ein Instrument, um Dinge zu verarbeiten – und der Inbegriff von Leidenschaft. Wenn du so ganz ohne Fähigkeiten und Freunde in deinem Zimmer sitzt und die bösen Großkonzerne zu Tode kommentierst, wirst du außer einem frühzeitigen Herzinfarkt eher wenig erreichen. Wir diskutieren über Begriffe wie „core“ und „skater-owned“, während wir heimlich auf The Berrics den neusten Content durchstöbern, präsentiert von Company XY, und ganz, ganz tief in unserem Inneren, irgendwo in den Tiefen unerforschter Regionen der linken Gehirnhälfte, plötzlich ein klitzekleines Glücksgefühl aufkommt, das dann aber sofort wieder unterdrückt wird, da nicht „core“ genug. Wieso machen wir das? Aus einem einfachen Grund: Liebe. Wir lieben Skateboarding, und das so sehr, dass wir uns wünschen, es würde sterben – „Skateboarding, I love it so much, I want it to die“, so Jason Jesse. Wir wollen es nicht verlieren, und bevor das doch passiert, soll es doch besser einfach sterben, so hat wenigstens keiner mehr etwas davon.

Was wäre denn, wenn genau das geschieht? Skateboarding stirbt, denn alle erdenklichen Tricks sind sowieso schon abgehakt. Dylan Rieder hat das Fish-Gap in NYC via Kickflip bezwungen, und zwar hoch. Geht da überhaupt noch mehr? Nyjah Huston, David Gonzales und Clint Walker grinden Rails, die eigentlich eher im Snowboarding eine Rolle spielen; Daewon Song fährt die Miniramp nur noch auf zwei Rollen und so weiter und so fort..
Wann ist Skateboarding ausgeschöpft? Wahrscheinlich nie, oder? Es verändert sich nur ständig und erfindet sich neu. No-Comply everything. Wir befinden uns in einer Zeit, in der Skateboarding sich in zwei höchst interessante Richtungen entwickelt. Um es kurz zu fassen: Auf der einen Seite haben wir die (nennen wir sie mal) „Athleten“, und auf der anderen Seite die „Freigeister“. Je größer die eine Seite ist, desto größer auch die Gegenbewegung.
Wie steht es eigentlich um unsere Toleranz im Allgemeinen? Scooter im Skatepark? Verpisst euch. Mongo-Pushen geht gar nicht. Mall-Grab: ein absolutes No-Go. Wieso denn das? Bei einer Achse bietet es sich doch förmlich an, sie mit den Fingern zu umgreifen. Viel angenehmer als der Griff ums Holz. Hier geht es wohl mehr um ungeschriebene stilistische Regeln. Es sieht einfach nicht richtig aus. Und so steht es wahrscheinlich auch um all die Großkonzerne, die gerade darum kämpfen, einen Fuß in „unsere“ Branche zu setzen.

Wir sollten es verstehen lernen, denn einige unserer Top-Skater in Europa können nur so davon leben und sich dem Wesentlichen widmen. Was in den USA geschieht, sei mal dahingestellt, in den europäischen Ländern geht es jedenfalls nicht um Reichtum, sondern eher um das blanke Überleben in der Szene. Ausnahmen bestätigen die Regel, und verallgemeinern sollte man das natürlich auf gar keinen Fall, lediglich überdenken und sich fragen, ob man in der Situation steckt, darüber einen Kommentar abgeben zu müssen.

Skateboarding ist eine farbenfrohe Kultur und so auch unser PLACE Magazin, in dem wir all die Eindrücke und Aspekte einfliessen lassen, die uns begegnen. Diversität ist hierbei das Stichwort und wir freuen uns an dieser Stelle die neueste und überarbeitete Version unserer Webseite PLACE TV präsentieren zu können. Und alles fängt damit an, dass Tjark Thielker nachts durch Downtown San Francisco powerslidet, was in just diesem Moment eine Stimmung wiederspiegelt, die wir gerne weiter geben…

Foto: Kevin Metallier
Text: Daniel Pannemann

VX Footage aus dem grauen Berlin unterlegt von Rapmusik – ganu das richtige heute. Die Kreativabteilung Berlins rund um Valeri Rosomako, Tjark Thielker, Jo Peters und Daniel Pannemann hatte im Herbst Besuch aus San Francisco und gemeinsam mit den Amis wurden die undankbarsten Spots der Stadt geskatet. Respekt – This is Skateboarding!

Es gibt wohl kaum ein besseres Fortbewegungsmittel als ein Fahrrad, um in Berlin von Spot zu Spot zu kommen. So hat sich im vergangenen Sommer das deutsche Team von adidas Skateboarding auf die Velos geschwungen und die Hauptstadt erkundet. Mit dabei waren Tjark Thielker, Valeri Rosomako, Kai Hillebrand, Patrick Zentgraf, Sandro Trovato, Markus Blessing, Phil Anderson und Lem Villemin. Es wurden nicht nur bekannte Spots aufgesucht, sondern Baustellen, Streetgaps und andere kreative Hürden genommen. Herausgekommen ist ein Video, bei dem man sich schon auf den nächsten Sommer mit langen Sessions und urbanen Fahrradtouren freuen kann.

Francisco Saco veröffentlicht nun sein komplettes Video Video Diays auf seinem Vimeo Channel. Gezeigt wird Lo-fi Bildqualität verstreut über den gesamten Globus mit Augenmerk auf Costa Rica und Berlin. Francisco geht mit seinem Projekt gegen den HD Strom und erzählt dabei sogar eine kleine Geschichte.

PLACE Sponsor-me-Clip Contest präsentiert von adidas Skateboarding und Titus

Auch in diesem Jahr haben wir in Kooperation mit adidas Skateboarding und Titus nach den besten deutschen Nachwuchstalenten geforscht. Eine große Neuerung war jedoch, dass 2013 nicht nur der Skater, sondern auch der Filmer gewinnen konnte. Die besten zehn Einsendungen habt ihr auf unserer Webseite mit Votes bedacht, außerdem hat das deutsche adidas-Team abgestimmt. Es ging um einen Jahres-Flow-Deal der Marke mit den drei Streifen, sowie eine Titus-Flatrate bestehend aus 12 Decks. Gewonnen hat Ezra Dorsch, 19, aus der Wedemark, der zusammen mit Joel Gümmer für ein langes Wochenende nach Berlin geladen wurde, um dort mit den adidas-Jungs auf Mission zu gehen. Läuft also bei ihm!

Ezra und Joel sind an einem Freitagmittag im Kreuzberger adidas-Apartment aufgeschlagen. Zeit für lange Begrüßungen gab es nicht, denn ihnen wurden sofort die Bikes überreicht, und es ging mit der ganzen Truppe durch die Stadt an die ersten Spots. Die Mission lautete: zusammen Spaß zu haben, skaten zu gehen und dabei gute Tricks einzutüten. Wie sollte es anders sein, ging es zum Warm-up an die Bänke der Warschauer Straße, an denen Ezra direkt zwei gute Lines filmen konnte. Doch ganz ehrlich gesagt, sind die Bänke natürlich auch ein dankbarer erster Spot. Denn wer die Spotguides Valeri Rosomako und Tjark Thielker kennt, kann sich bestimmt vorstellen, dass gerne mal außergewöhnliche Terrains, abseits der Main-Spots, bevorzugt werden. Und so konnte man Ezra auch anmerken, dass er gestoked war, welche Spots die Jungs sich ausgesucht hatten – er war sogar richtig schüchtern. Vielleicht lag es auch daran, dass man auf Videos und Fotos oftmals nicht erkennen kann, wie rough der eine oder andere Spot in Wirklichkeit ist, und dazu kam, dass er ja das erste Mal überhaupt auf einer richtigen Skatetour war. Doch es machte nichts aus, und es wurden diverse richtig stabile Tricks gemacht. Torsten Frank dazu: „Läuft bei uns.“

Richtig frischen Wind brachte Patrick Zentgraf in so ziemlich jede Angelegenheit, die sich ihm anbot: Egal ob Streetgap, Bump-to-Fensterbrett oder Rail an der Wand – Paddy lehnte sich zu 100% in seine Manöver rein und riskierte auch den einen oder anderen Slam (inklusive den Klassiker: Hang-Up beim Switch Flip über die Straße). Doch das störte den adidas-Neuzugang nicht weiter, denn er hat definitiv den Willen in den Augen und die Skills in den Gelenken. Diesem Jungen sagen wir auf dem Skateboard eine große Zukunft voraus, die noch viele Menschen begeistern und erstaunen wird. Derweil hatte sich unser Gewinner gekonnt aus der Easydoesit-Party-Affäre gezogen, da er fit bleiben wollte, um zu skaten. Das taten die anderen Teamfahrer und auch Filmer Joel nicht, und so gab es am nächsten Tag eine Menge zu lachen über die Highlights einer durchzechten Nacht im besten Radio-Style. Aber wer will es Ezra schon verübeln, sich nicht abgeschossen zu haben, denn so konnte er sich gut auf die folgenden Spots konzentrieren. Am Aquarium im Berliner Westen hat er den Bigspin BS Tailslide gemacht, der locker aus dem Fuß geschüttelt kam. Läuft also bei allen!

Fazit:
Ezra hat auf seinem Griptape den Namen Valerie und dazu ein Herz gemalt, und wir konnten leider nicht herausfinden, ob nicht vielleicht doch der Rosomako damit gemeint war. Er ist auf jeden Fall ein eher zurückhaltender Kollege, der lieber auf dem Board auf sich aufmerksam macht, als durch irgendwelche Kommentare. Paddy Zentgraf ist da eher das Gegenteil mit seinen zwei Jahre alten, kleinen gelben Rollen, die alles schon hinter sich haben. Spätestens nach den Slams beim Los-Pushen, sollte er sich jetzt mal neue Rollen besorgen. Markus Blessing hat mal wieder rasiert und Phil Anderson ist wie eh und je hyperpositiv. Tjark mag noch immer Wallies, und Valle kennt die größten Schnitzel der Stadt. Die Stimmung war sehr entspannt und freundschaftlich, was auch TM Torsten Frank zufrieden stimmte – und zufrieden war er auch mit der Ausbeute seiner Jungs. Wir sind jedenfalls schon gespannt auf den adidas Berlin-Edit, der demnächst online erscheinen wird, und auch darauf, wer im nächsten Jahr die Sache für sich entscheiden wird.

Photos: Daniel Wagner

Der Transfer eines Fotos auf ein altes, schon als unbrauchbar eingestuftes Stück Holz schenkt dem Lichtbild, trotz massivem Qualitätsverlust, eine ganz besondere Beachtung: Es wirkt plötzlich wertvoll, was nicht zuletzt am investierten Arbeitsaufwand und ausgiebiger Motivauswahl im Vorfeld liegt, und zugleich stellt man dadurch sicher – ganz gleich, ob an einem besonderen Platz hängend, aufrecht oder liegend an der Wand präsentiert –, dass es ausnahmsweise nicht in den endlosen Katakomben des hauseigenen Fotoarchivs verschwindet. Wir haben besonders interessante und düstere Fotos ausgewählt und sie mittels analoger Technik auf hölzernen Müll aus dem Container eines Sägewerkes transferiert und später abgelichtet. Die Technik ist sehr einfach und in fünf kurzen Schritten erklärt – und vielleicht dienen dir die Resultate ja sogar als Motivation, es auch selbst einmal auszuprobieren. Uns hat es Spaß gemacht: Wir konnten die öden Office-Wände ein wenig persönlicher gestalten und das Stück Holz hat schlussendlich sogar doch noch eine letzte, ehrenvolle Aufgabe bekommen.


Brian Delatorre, Berlin 2011.

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Die Technik:

Schritt 1: Such dir Holzstücke, die möglichst hell und von glatter Oberflächenbeschaffenheit sind – dafür musst du einfach deine Augen aufhalten oder zum Beispiel das Sägewerk in deiner Nachbarschaft checken. An rauen und unebenen Stellen bearbeitetest du das Holz mit einfachem Schmirgelpapier, dein altes Griptape funktioniert zur Not auch bestens.

Schritt 2: Wähle ein Foto aus, Farbe funktioniert dabei genauso gut wie farblos. Drucke dieses mit einem Laserdrucker spiegelverkehrt auf ein Blatt Papier. (Kein besonders dickes Papier benutzen!)

Schritt 3: Klebe das Foto mit der bedruckten, spiegelverkehrten Seite mit einem Acryl-Gel auf das gereinigte Holz. (Das Foto sollte vorher auch schon leicht mit dem Acryl-Gel bestrichen werden, besonders an den Stellen, die für das Motiv wichtig sind.) Befestige die Ränder mit Klebestreifen und leg das Holz in die Sonne oder auf die Heizung. Um das Verfahren zu beschleunigen, kannst du auch einen Föhn benutzen.

Schritt 4: Entferne die Klebestreifen und löse mit einem nassen Schwamm, einem Tuch oder einfach mit dem Finger das Papier von dem Holz. Je stärker du reibst, desto größer die Gefahr, dass das Foto nicht auf dem Holz kleben bleibt, was dem Ganzen einen besonderen Look geben dürfte.


Schritt 5: Die Nachbearbeitung erfolgt durch Holzöl, welches das Foto und das Holz schützen wird. Einfach auftragen und erneut trocknen lassen – fertig ist das Bild!

Und so könnte das Resultat aussehen:


Michael Mackrodt, Türkei 2012.


Tjark Thielker, Berlin 2013.


Danni Olsen, Österreich 2013.


Roland “Hirschi” Hirsch, Österreich 2013.

Alle Fotos von biemer.

Nicht nur im Exil sondern auch in deutschem Gefilde konnten die Jungs von Cleptomanicx einiges an sportlichen Manövern auf Mini DV bannen. Lennie Burmeister, David Conrads, Dennis Laaß, Tjark Thielker, Niklas Speer von Cappeln und Freunde in AALemanicx.

Der Aal auf spanisch: “La Anguila”. Aqui no, ist das Motto. Skateboard fahren nicht gestattet auf katalanisch: “no està permès skate.”.. oder so. Das reicht jetzt auch mit den Vokabeln, denn die Jungs von Cleptomanicx sprechen auch kein spanisch.

Die Cleptomanen haben trotz ihres Namens rein gar nichts mit dem Staatsverschulden Zyperns am Hut, kassiert haben sie trotzdem – und das nicht zu knapp. Lennie Burmeister, David Conrads, Dennis Laaß, Tjark Thielker, Niklas Speer von Cappeln und Friends auf der Insel mit den vielen Skatereisehenswürdigkeiten.

Skandinavisch geht es bei den Cleptomanicx Matrosen weiter, denn Helsinki ist die nächste Destination. Gewohnt in schwarz-weiß und unterlegt mit natürlicher Tonspur geben Lennie Burmeister, David Conrads, Dennis Laaß, Tjark Thielker, Niklas Speer von Cappeln und Freunde, unter der finnischen Sonne ihr Bestes.

Einen Monat lang haben wir zusammen mit adidas Skateboarding und Titus den besten Nachwuchskater aus Deutschland und seinen Filmer gesucht. Ihr habt uns eure 60 Sekunden Footage geschickt und wir haben die Top 10 ausgewählt, aus denen heute ein Gewinner-Duo hervorgeht.

Auf der einen Seite zählen die “Likes” auf unserer Voting Page, auf der ihr fleißig abgestimmt hat, auf der anderen die Meinung der deutschen Fahrer des adidas Teams und des Team Titus. Torsten Frank, Tjark Thielker, Valerie Rosomako, Kai Hillebrand, Michi von Fintel, Sandro Trovato, Phil Anderson, Markus Blessing und Team Titus TM Yannick Schall haben sich zusammen gesetzt, beraten und nun entschieden. Nach deren Meinung standen am Ende Ezra Dorsch und Joe Hill zur Debatte und wer das Rennen gemacht hat, seht ihr in der Videobotschaft:

Ergebnis adidas und Titus Team (50% der Gesamtwertung):

33,33 % für Ezra
16,67 % für Joe

Ergebnis des Votings (50% der Gesamtwertung):

4,31 % für Ezra
12,14 % für Joe

Somit geht Ezra Dorsch mit 37,64 % als Gewinner hervor, während Joe Hill mit 28,81 % knapp dahinter liegt. Respekt an Joe an dieser Stelle, der wohl einen der härtesten Parts abgeliefert hat und Glückwunsch an Ezra in die Wedemark!

Adidas Teammanager Torsten Frank zur Ausgang der Wahl: “Ezra ist mit seinen 18 Jahren und seiner Trickvielfalt super interessant. Er besitzt bereits einen ausgeprägten Style und wir freuen uns bereits ihn in Berlin kennenzulernen und zusammen skaten zu gehen. Auch Joe hat uns gefallen, doch am Ende hat sich die Mehrheit unserer Fahrer für Ezra entschieden.”

Ezra wird für ein Jahr lang Flowfahrer im deutschen adidas Team und erhält eine Titus Jahres-Flatrate von 12 Decks plus Hardware Starter Kit bestehend aus Titus Lites Achsen, Titus Tornados Kugellagern und Titus Wheels. Auch sein Filmer Joel Gümmer bekommt von beiden Companies ein Stuffpaket. Demnächst kommen die beiden nach Berlin, um ein paar Tage mit den adidas Jungs skaten zu gehen, einen PLACE TV Clip zu filmen und einen Artikel für PLACE Ausgabe 43 zu schießen. Diesen Namen dürft ihr euch schon mal merken: Ezra Dorsch!

Rollen AALler 3,5 geht in die nächste Runde und zeigt mit AALemanicx 3, Footage von Lennie Burmeister, David Conrads, Dennis Laaß, Tjark Thielker, Niklas Speer von Cappeln und Freunden, welches aus der Hansestadt Hamburg und einigen anderen deutschen Gefilden stammt – Heimspiel man’soagn!