Tag: new york city

We are guessing but this one is probably in honour of Keenan Milton and there are some definite highlights in this, Kenny Anderson is always a highlight, Vincent Alvarez is pretty great and the unexpected Brian Brown line is just straight gold but somehow the clip still feels kind of random. Random sprinkled with gold.

Nick a.k.a. Mr. LurkNYC has been making videos like crazy! Every time he finishes one he seems to fine tune or change his style just a little bit. This full length video seems to be another culmination or a compilation showing the best side of the current style of LurkNYC videos, with that being said this video is very well balanced in both the skating, music and nostalgia departments. Enjoy!

Supra is killing it lately! A couple of days ago they released the second installment of the Supra dispatch tour / documentary series and now they hit us with nine minutes of NYC bangers. Their consistent video output, the diversity of both the team and the product have solidified Supra as a mainstay in the world of skateboard footwear.

go check out:

Erik Ellington, Jim Greco, Lizard King, Dane Vaughn, Oscar Candon, Boo Johnson, Sascha Daley, Lucien Clarke and Pat Rumney skating through New York.

Photo by: Ryan Allan

DC released Stevie Williams‘ first signature shoe in 2001, and fifteen years later the good people from the Village Psychic got together with one of the internet first phenoms Jamal Smith to create a very late review of this 2001 jaw dropping shoe. Funny!

Der aus New York City stammende Luis Tolentino kann auf Sachen springen, die sonst keiner erreichen würde. Solch ein Talent soll genutzt werden und deshalb sieht man Luis meistens irgendwo im oberen Teil des Bildauschnitts. DVS Shoes zeigt einen Remix Part von Luis mit Clips aus der ganzen Welt, und auch Berlin ist natürlich vertreten.

Photo by Nikwen.

Eli Reed ist ein Paradiesvogel, welcher neben der Skateboard Karriere sein eigenes Klamotten Label führt. Der Wahl-New-Yorker besucht in regelmäßigen Abständen die nördlich von NYC gelegene Hafenstadt Boston, in welcher er groß geworden ist. Wie es in Boston aussieht zeigt Eli in diesem Clip für Converse Cons:

Eigentlich nur eine Werbespot für eine Skateboard Rolle. Eigentlich! Brandon Westgate kann Sachen die kein anderer kann. Na ja, vielleicht kaufst du dadurch ganz unterbewusst beim nächsten Mal einen Satz Ricta Wheels, scheint ja ganz gut damit zu gehen.

Manhattan Days ist der neue Film von Pontus Alv, der sich mit seinem Polar Skateboards Team nach New York City aufgemacht hat, um den neuen Converse Cons Polar Skate Co. CTAS Pro Schuh zu feiern. Auf originalen Eastcoast Platten wird mal fröhlich, mal traurig gewalliet was das Zeug hält. Allem voran geht es um die pure Natürlichkeit von Skateboarding und dass es keiner zwingenden Notwendigkeit bedarf, irgendwelche “perfekten” Spots zu skaten. Die Straße ist Hindernis genug und sobald Pontus nur einen einzigen Pole-Jam hinzufügt, wird daraus ein filmisches Highlight alá Manhattan Days.

Mit dabei sind Aaron Herrington, Kevin Rodrigues, David Stenström, Jerome Campbell, Dane Brady und natürlich Pontus selbst.

Nachdem in diesem Jahr bereits das Supreme Video “cherry” aus seiner Feder erschien, hat sich Bill Strobeck keineswegs faul auf die Haut gelegt, sondern weiterhin fleissig Zeit auf den Strassen New Yorks verbracht. Herausgekommen ist ein neues Video “Joyride” feat. Sage Elsesser, Sean Pablo, Nakel Smith, Tyshawn Jones, Kevin Bradley, Aiden Mackey und Ben Kadow, wobei besonders letzterer mit einem Gap to Firecracker für Aufsehen sorgt. Besonders gut ist auch zu erkennen, wie die Cherry-Kids gewachsen sind und welche ninjaartigen Fähigkeiten Tyshawn neben seinen Skateskills entwickelt hat. Und: Mark Gonzales ist verrückt.

In folgenden beiden Filmen präsentieren zwei außergewöhnliche Typen skatenderweise ihre neuen Rapvideos. Black Dave cruist durch seine Heimatstadt New York City und sieht dabei so aus, als hätte er das nicht zum ersten Mal gemacht. Der Kickflip sitzt und die Homies an der Ecke werden lässig gegrüßt. Der aus Las Vegas stammende Black Ninja hat auf seinen neuen Full Part selbst gerappt – dabei ist nicht klar, wie sehr ihm die Hitze Nevadas und die vielen bunten Lichter der Stadt zugesetzt haben, bzw. welche Schraube er nicht ganz locker hat.

Wir stellen euch die beiden im Skate-Rapvideo Check vor. Wer kann mehr überzeugen, Black Dave oder Black Ninja?

Skills:
Black Dave hat Talent am Mikrofon und beweist das bereits in mehreren seiner Musikvideos. Man merkt dabei, dass er noch jung ist und sich viel Mühe gibt. Black Ninja kann eigentlich gar nicht rappen, sondern macht sich einfach einen Spaß aus der ganzen Angelegenheit. Auch wenn Dave noch nicht einer der ganz Großen ist, geht der Punkt nach NYC.

Flow:
Sich gekrümmt von einem schmutzigen Auto langsam durch die Stadt ziehen lassen flowt nicht. Die Raps kommen bei Dave dafür recht flüssig. Auf dem Skateboard beweist der Ninja definitv einen gesunden Flow. Okay, die Klamotten sind irgendwie noch immer Fullfill The Dream und grüne Rollen sind generell schwierig, doch es lassen sich so manche technischen Raffinessen ausfindig machen und so geht der Punkt an den Verrückten mit Brille und Maschinengewehr.

Ladiesfaktor:
Die einzige Person, die in Ninjas Part lange Haare hat, ist sein dicker Kollege, der die Hubba runterrutscht. Minuspunkt. Dave zeigt sich gekonnt umringt von hübsch angezogenen Girls mit Dekollettés, Lollies und Sonnebrillen. Punkt ganz klar an ihn.

Hipsterfaktor:
Sein Video mit Supreme Logos vollbomben, mit Camo Short in Slow Mo durch NYC skaten, Bucket Hat auf dem Kopf, coole Nikes tragen und eigene Vinylplatte geschenkt bekommen. Doppel-Hipster-Pluspunkt! In dieser Kategorie gibt es dementsprechend für den Konkurrenten keine Erwähnung – chancenlos!

Black Faktor:
Ohne Wertung.

Coolness:
In NYC wird definitv cool gechillt, entspannt geraucht und lässig represented. Black Ninja hingegen ist auf seine Art die coolste Sau aus ganz Las Vegas, bleibt sich treu und nimmt sich nicht zu ernst. Punkt an beide, unentschieden.

Highlight:
Black Dave ist eindeutig von Larry Clarks Kids inspiriert. So findet sich der Schauspieler Leo Fitzpatrick, der Held einer halben Skatergeneration, als Zivilpolizist in dem Video wieder. Der Kickflip Nosemanual Vorwärtsrolle out von Black Ninja ist auf der Ulk-Skala beinahe konkurrenzlos und definitv ein Highlight, genauso wie die Boardslide ayyayyee Lyrik-Line. Der Punkt geht trotzdem an Telly.

Fazit:
Nach Punkten liegt Black Dave eigentlich klar vorne, doch Rapvideos mit Skateboards zu machen ist auch nicht gerade die ganz große Innovation. Deswegen vergeben wir noch einen Major-Punkt an Black Ninja für seinen Charakter und die erfrischende Durchgeknalltheit, außerdem freuen wir uns schon auf seinen nächsten selbst gerappten Full Part. Ein neues Video von Dave schauen wir uns in der Tat auch gerne an und so hoffen wir, dass die beiden Black Rappers uns noch lange erhalten bleiben. Bis dahin, Skate-Rapvideos ab: