Tag: münster

Welcome Skateboards went to Berlin and they managed to skate the Soviet War Memorial in Berlin between the police patrol. Also, they left some pretty brutal marks on some spots in the Netherlands, feat.: Will Blaty, Ryan Lay, Ryan Townley, Aaron Goure, Daniel Vargas, Roman Pabich, Rick Fabro & Dakota Hunt.

Titus went all out again and hosted the third DIY Riot at Skaters Palace in Münster together with support from Vans and GUDE. Apart from beer (which GUDE supplied), there was a barbecue, free stuff, cash for tricks and our contest favorite the ring of fire. Of course the people from the Vainstream festival came over and watched the skaters and the festival probably even drew some extra unexpecting skaters to the contest. In the end, it was a great time and it will be hard to better next year.

Over the years, Sami Harithi‘s name has come up in conversations multiple times – even before I moved to Germany I had heard about him. But I didn’t completely understand what that name meant, aside from legendary Powell video parts and stories people told about his skating. I was reintroduced to Sami’s skating through the “Propeller Island” video, where one trick especially sparked an interest: a frontside 360 ollie in a bank. The run-up was extremely short – it only allowed for one push – and I had an authentic WOW moment when he landed. Since then I’ve shook his hand, watched him skate, socialized with him and took his children to skate events. In all those situations he seemed so comfortable, both in the limelight and behind the scenes. A true natural, I knew he had a long run in skating but I had to dig in the PLACE archives to be able to grasp the full extent of what, where, and how Sami has made his way through skateboarding. And since life focuses on the here and now, I wanted to supplement his upcoming Spot On video part with these 10 facts that I found when I was roaming around the archives…

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Photo by: Phil Boyd

1. Sami started skateboarding in 1988.

2. One year later, he was sponsored by Powell-Peralta Skateboards.

3. He had a full part in Powell’s “Celebrity Tropical Fish” video from 1991. This part features tricks that are still inspiring today, e.g. an impossible lipslide body varial out!

4. In 1992 he won the European Championships in Münster, Germany.

5. That same year, Tony Hawk asked Sami to join his new company Birdhouse Projects; now known as Birdhouse skateboards. He filmed a part for their “Untitled” video which ends with him backside flipping the famous Brooklyn banks barrier.

6. In 1993 he went on his first trip to the United States of America to skate with Tony Hawk and Andrew Reynolds.

7. The following year, at 17 years of age, Sami was asked by Jeremy Fox and Geoff Rowley to join the newly-formed Flip Skateboards company. So Sami went to the States for the second time to pursue the skateboard dream. The footage of this time ended up in his “Cities” part. His ender at the Baustelle was a NBD at that time.

8. In 2002, Sami became a father for the first time, so skateboarding moved to the back as he focused on his family.

9. Nowadays you can find Sami skating at contests, events, or just on the street, often with his kids by his side.

10. Although Sami changed over time – as we all do – his unique style on a skateboard has remained unchanged. He has seen trends come and go and is now experiencing a second youth as a seasoned veteran.

by Roland Hoogwater

Gute Neuigkeiten für die Fußballfreunde unter Euch: Wenn euer Herz für den FC St. Pauli oder Schalke 04 schlagen sollte, hat die Family Distribution etwas ganz besonderes für euch in den Hinterhand – Die Rede ist von diesen beiden limitierten Boardserien mit schön illustrierten Legenden des jeweiligen Vereins. Mehr Infos sollten in den nächsten Tagen auf der Seite des Vertriebs auftauchen… Olé olé

www.familyagency.de

stpauli

Nächstes Wochenende ist ganz schön was los in Münster – wer noch keine anderen Pläne hat: Ab nach Westfalen. Am Samstag findet die offizielle Einweihung des neuen DIY-Bowls auf dem Parkplatz des Skaters-Palace statt und am Sonntag geht es nahtlos mit dem.legendären Vans Shop Riot im Palace weiter, der mit neuen Obstacles schick gemacht wird!

Samstag geht es schon vormittags mit einer Practise Session im Bowl los und ab 16.00 können die Skater bei der „Vans und Titus DIY Opening Session“ Cash for Tricks abstauben. Am Sonntag gibt es dann für das Gewinnerteam 2000 Euro zu gewinnen. Wie jedes Jahr zeigt der Vans Shop Riot, wo es lang geht, und trumpft mit der Herausforderung schlechthin auf: Mach deinen lokalen Store zum Champion – und sorg’ dafür, dass die Welt von langweiligen Contests und einfallslosen Skateboarding verschont bleibt. Hier bekommen lokale Teams die Gelegenheit, ihre Künste unter Beweis zu stellen und sich in krassen Battles den Weg zum Finale freizukämpfen – dieses Jahr mit sage und schreibe 16 Stopps bevor es einen Sieger geben wird.

Für dieses Contestformat stellen die besten Skate Shops Europas ihre Teams selbst zusammen. Erst treten diese dann gegen ebenfalls lokale Nachbar-Gegner an, die Gewinner kommen in die Finals, die dann in diesem Oktober im belgischen Flesh & Bones Skatepark stattfinden.

Samstag: Open Practice DIY-Bowl ab Mittag
16 h open Session Start DIY-RIOT
Später BBQ und Beers

Sonntag: Frühstück & Einschreibung im Palace ab 9 Uhr
Practise ab 10 Uhr
Contest Start 12 Uhr

Location: Skaters Palace, Scheibenstrasse 121, 48153 Münster

Alle Infos findet ihr unter www.vansshopriot.com

Wenn du im deutschsprachigen Raum angefangen hast Skateboard zu fahren, wirst du sicherlich schon einmal ein Video, gefilmt und geschnitten, von Gerrit Piechowski gesehen haben. Neben der Verantwortung für jeglichen Video Content von TPDG Supplies, realisiert Gerrit auch gerne mal seine eigenen Projekte, des Öfteren auch in Zusammenarbeit mit den Jungs von Piratelove. Der sympathische Münsteraner wird in einigen Wochen seine neue Internetpräsenz online stellen und wir bekommen einen kleinen Vorgeschmack samt Video, wie das ganze aussehen könnte und worum es geht.

Hallo Gerrit, du bist mal wieder in Berlin. Wird es nicht mal langsam Zeit, dass du dir eine Wohnung in der Hauptstadt suchst?
Irgendwann kommt die Zeit in der Berlin und ich uns einig werden und ich in die Hauptstadt ziehe, aber im Moment bin ich viel zu busy mit meiner Freundin zusammen ein schönes Zuhause in Münster aufzubauen. Nach sieben Jahren WG-Leben habe ich einfach Bock auf eine Wohnung in der es richtig fresh ist. Mit einer schönen Küche, die nicht jeden Tag mit Bierflaschen voll steht, einem vernünftigen Büro und einem Balkon. Klar, sowas gibt es in Berlin auch, aber bei meinem Job ist es eigentlich egal, wo ich wohne solange ich einen Bahnhof in der Nähe und eine ordentliche Internetverbindung habe. Ich bin viel unterwegs und verbringe viel Zeit on the road, aber wenn ich mal zuhause bin brauche ich Ruhe und die hat man hier in Münster. Ich bin innerhalb von dreieinhalb Stunden in Berlin, in zwei Stunden in Hamburg bei den TPDGs. Eigentlich ist meine Heimat das Innere vom ICE, haha. We will see, wir sprechen uns in zwei,drei Jahren nochmal, wer weiß!?

Lass uns über dein neustes Projekt sprechen. Was genau hast du vor?
Ich bin gerade dabei meine neue Homepage aufzubauen. Früher hat das ziemlich gut funktioniert mit chillfootage.de, deshalb dachte ich mir, dass ich das in der Art und Weise mal wieder etwas auffrischen sollte. Es wird einen Youtube Channel geben, in dem ich Reviews von Produkten und Tutorials im Bereich Skateboard-Videographie mache. Ich hab festgestellt, dass es sowas noch nicht gibt und möchte mein Wissen gerne an junge Filmer weiter geben, da ich über die Jahre unzählige Anfragen zu meinen Videos bekommen habe á la „Wie machst du deine Farbkorrekturen?“ oder „Welche Plug-Ins sind die besten für Adobe Premiere?“ usw. Ich weiß noch nicht, wie man sich das genau vorstellen soll, letztendlich bin ich nicht umsonst ausschließlich hinter der Kamera aktiv. Meine eigene Stimme zu hören beim Schnitt ist schon seltsam, aber daran kann man sich gewöhnen und ich hoffe es wird von der Skateboard-Community gut angenommen. Momentan ist meine Website noch im Aufbau, aber so gut wie fertig und dann hagelt es Produktreviews und How-Tos.
Es wird Reviews zu Produkten geben, die nicht viel kosten und nicht viel Platz wegnehmen, aber auch zu dem BeSteady One Gimbal, welches ich gerade noch teste. Letztendlich kommt es nicht darauf an, was man für ein Equipment hat, solange man es gut einsetzt und auch das ist eine Botschaft, die ich rüberbringen möchte. In Berlin habe ich mit einer kleinen Kompaktkamera gefilmt, die in die Jackentasche passt und dabei kamen ein paar wirklich schöne Bilder raus, ohne viel Aufwand und ohne Unmengen an Geld zu investieren.

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Welche Kamera war dein Testobjekt und wie hat es funktioniert?
Gefilmt habe ich mit der Canon EOS M, einer spiegellosen Kompaktkamera für etwa 150€, die jedoch vom Chip / Sensor die gleichen Fähigkeiten besitzt, wie eine Canon 650D, welche 4-Mal so viel kostet. Man muss sich die Kamera von der Größe wie ein Smartphone vorstellen, mit Touchscreen, jedoch mit dem Unterschied Objektive, dass man Mikrofone, externe Bildschirme, etc. daran montieren kann. Normalerweise, wenn ich auf Tour bin, schleppe ich zwei Trollies Equipment mit mir rum. Man hört auf spontan zu sein und Dinge einzufangen, die auf dem Weg zum Spot passieren etc., was für einen Clip aber oft sehr wichtig ist. Das klappt einfach am besten, wenn man immer ready-to-shoot ist.

Was würdest du einem Einsteiger gerne mit auf den Weg geben?
Ich glaube viele Neueinsteiger orientieren sich viel zu sehr an den Standard-Skateclips, in denen größtenteils mit Fisheye gefilmt wird. Je größer und teurer die Kamera, desto besser scheint letztendlich das finale Ergebnis zu sein, aber so ist es einfach nicht. Bis zu einem bestimmten Punkt ist es eigentlich egal was man für eine Kamera benutzt, solange man es schafft gewisse Emotionen in einem Clip zu transportieren. Im besten Fall bringt man jemanden dazu Bock auf skaten zu kriegen, das ist mir eigentlich immer am wichtigsten gewesen. Alte Transworld Videos gucken, ganz wichtig!

Lohnt sich eine Karriere als Skateboard-Filmer?
Mal mehr mal weniger. Ich mache das jetzt seit über 10 Jahren und kann meine Miete zahlen. Der größte Nachteil daran Skateboard-Filmer zu sein ist, dass man manchmal nach Hause kommt und einfach überhaupt keinen Bock mehr hat, Skateboarding zu sehen. Wenn es dein Job ist verliert man schnell die Lust selber aufs Board zu steigen, oder einfach aus Spaß einen Clip zu filmen und nicht, weil ein Auftraggeber es von dir verlangt. Oft vergesse ich dieses Feuer, das ich als Kiddie hatte wenn ich gefilmt habe. Nach Hause zu kommen und bis 3 Uhr morgens Kassetten mit wertvollem Videomaterial auf den Computer zu überspielen, ich konnte es kaum abwarten alles auf dem Fernseher zu sehen und bis ins kleinste Detail zu analysieren. Heute ist das anders. Wenn man dann aber am Arsch der Welt ist und eine gute Zeit mit einer guten Truppe hat und dafür auch noch entlohnt wird, freut man sich einfach den Weg als Skateboard-Filmer eingeschlagen zu haben.
Es hat lange gedauert, bis ich wirklich davon leben konnte und ich schaue mich auch außerhalb von Skateboarding nach Jobs um, um etwas Abstand davon zu gewinnen, mache viele Eventdokumentationen, hier und da mal einen Imageclip. Die Skateindustrie ist wirklich undankbar, wenn es um die Bezahlung von Filmern geht und es gibt wirklich wenige Leute / Firmen da draußen, die wissen wie wichtig ein gut produziertes Video für einen Brand ist und wie sehr es einen Brand formen kann. Zu Beginn meiner Zeit als Freelancer wollte man mir für meine Arbeit einfach nur Stuff geben, aber so funktioniert das nicht. Ich musste lange kämpfen, bis ich meine Kunden davon überzeugen konnte, mir Summe X zu bezahlen. In anderen Bereichen ist es selbstverständlich einem Dienstleister wie mir mein Honorar zu bezahlen. Manchmal denke ich mir, dass ich viel zu nett zu Skateboarding war, wenn ich für 2 Wochen Arbeit 300€ bekomme. Es ist und bleibt eine Hass-Liebe, wie bei fast allen Jobs!

Wer sind deine Vorbilder? Zu wem hast du früher aufgeschaut?
Jason Hernandez, Greg Hunt, Jon Holland, French Fred sind aufjeden Fall Namen, die mir Anhieb einfallen. Auch heute noch meine größten Vorbilder!

Schon mal mit der RED gearbeitet?
Nein, ich hatte die Kamera auf einem Seminar mal in der Hand und habe ein bisschen damit rumgespielt, aber wirklich gearbeitet habe ich damit noch nicht. Wenn ich mir dann die ersten RED-Direct Clips auf Berrics angucke, bereue ich es nie Lotto gespielt zu haben. Für ein komplettes RED-Setup kann man ganz schnell mal 50.000€ ausgeben. Deshalb bleibe ich erstmal bei meinem DSLR-Setup.

Wie sieht ein gewöhnlicher Tag in deinem Leben aus?
Aufwachen, Emails checken, diverse Youtube Kanäle angucken, Emails beantworten, Telefonieren, Konzepte schreiben, Fahrrad fahren. Die Frage könnte man aber auch streichen, nen wirklich gewöhnlichen Tag gibt es bei mir irgendwie nicht, sorry!

Was schätzt du besonders an Münster und was sollte sich ändern?
Am meisten schätze ich die Ruhe. Münster ist schön und bietet mir alles, was ich brauche. Wenn ich mal feiern gehe, was extrem selten passiert seitdem ich selbstständig bin, kann man das hier sehr gut. Wenn ich Natur brauche fahre ich zehn Minuten mit dem Fahrrad. Eine richtige Skateboardszene gibt es hier eigentlich kaum noch, die meisten Homies haben einen festen Job und damit ihren Alltag. Oft vermisse ich die Zeit, in der man uns als Szene in Münster wirklich noch respektiert und gehört hat. Aber die Zeiten ändern sich. Ich bin und bleibe Skateboarder, egal ob es mich manchmal ankotzt oder nicht, ohne Skateboarding wäre ich nicht der Mensch, der ich heute bin. Und wenn mich die Lust packt mal ein paar No Complies im Skatepark zu machen, frage ich einfach Till zu Dohna oder Hillie. Ich bin sogar ganz froh, dass wir Skateboarding nicht mehr so ernst nehmen, Sponsor-Me-Tapes oder Full-Parts filmen, das mache ich oft genug mit anderen Leuten. Mit meinen Freunden skate ich just for fun, da muss niemand zugucken!

Du bist verantwortlichen für TPDG’s medialen Video-Output, wie kam es dazu?
Danny Sommerfeld hat mich zu TPDGs Anfangszeiten gefragt, ob ich Bock hätte deren Videos zu schneiden. Naja, seitdem mache ich das! Ich kann genau das umsetzen, worauf ich Bock habe, man vertraut mir zu 100%, ich kann mich kreativ austoben und das Feedback ist super und ich versuche das deutsche Skateboarder-Image mit den TPDG Clips zu verändern. Ich liebe Schwarz/Weiß, Korn, Ecken und Kanten, TPDG hat Ecken und Kanten, Charakter und Style.

Wann sehen wir dich wieder in Berlin?
Zur Sommer Bright? Hände schütteln und versuchen neue Aufträge an Land zu ziehen. Und natürlich hab ich meine kleine Kamera wieder dabei. Ich freu mich!

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Fotos und Interview: Daniel Pannemann

Nach der Bright in Berlin ging es für viele Skater nahtlos auf dem COS Cup in Münster und Emsdetten weiter im Programm. Samstag fand der zweite Bowlcontest der Saison am Berg Fidel in Münster statt, den Jürgen Horrwarth aus Berlin ebenso souverän für sich entscheiden konnte, wie den G-Shock Toughest Line Contest – Glückwunsch Herr Nachbar. Björn Klotz landete auf Platz zwei und der Münsteraner Robin Mentrup sicherte sich den dritten Platz.

Ergebnisse Tourstop Münster
1. Jürgen Horrwarth
2. Björn Klotz
3. Robin Mentrup
4. Tom Tieste
5. Christian Krause

Zeitgleich fand in Emsdetten auf der Streetfläche die Quali für das Finale am Sonntag statt. 14 Starter im Final gaben bei tropischen Temperaturen ihr bestes: Pascal Reif gewann vor Alex Mizurov und Florian Westers. Patrick Rogalski nahm erneut eine Playstatin Vita für den besten Trick mit nach Hause. Auch hier: Herzlichen Glückwunsch!

Ergebnisse Tourstop Emsdetten
1. Pascal Reif
2. Alex Mizurov
3. Florian Westers
4. Matthias Wieschermann
5. Yannick Schall

Ab sofort wird es also wirklich spannend und beim nächsten Tourstop in Köln sollte schon eine ganz klare Tendenz zu erkennen sein, wer dieses Jahr der neue Deutsche Meister werden könnte. Vom 23.-25. August ist der COS Cup auf der gamescom. Messe zu Besuch!

www.clubofskaters.de

Zur Feier des zweiten Signature Schuhs von Eric Koston bahnt sich die Nike Chomp Ollie Tour bereits seinen Weg durch Europa und kommt demnächst auch nach Deutschland – genauer gesagt nach Stuttgart, Erfurt, Münster und Berlin. Alle Termine und einen dicken Kickflip von Farid Ulrich gibt´s im Trailer.

Bereits zum dritten Mal in Folge gewinnt Louis Taubert aus Kiel den COS Cup. Schon am Samstag ließ er keine Fragen offen, so fuhr er in der dreiminütigen Jam Session Stay On und war dementsprechend verdient als Erster für das Finale qualifiziert. Platz zwei holte sich Christoph “Rudi” Radtke, der z.B. einen amtlichen BS Double Flip über den Curbcut donnerte und seinen Run mit einem Kickflip FS Boardslide am großen Rail beendete. Dieser war leider außerhalb der Zeit, doch trotz eines BS Nosebluntslides am Kicker-to-Ledge Obstacle kam der Drittplatzierte Patrick Rogalski nicht mehr am Hannoveraner vorbei. In der Gesamtwertung ist Louis nun Top-Anwärter auf den Titel des Deutschen Meisters, dessen Entscheidung vom 26.-28.10. im Europark Rust fallen wird.


Radtke, Taubert und Rogalski


Den Skullcandy Best Trick Contest gewann Alex Ring mit einem Kickflip BS Smith Flip out

Ergebnisse Relentless COS Cup Münster Street 2012

1. Louis Taubert
2. Christoph Radke
3. Patrick Rogalski
4. Yannick Schall
5. Alex Mizurov

Gesamtwertung Relentless COS Cup 2012 (nach vier von fünf Tourstops)

1. Louis Taubert 3500 Punkte
2. Alex Mizurov 3350 Punkte
3. Yannick Schall 2700 Punkte
3. Florian Westers 2700 Punkte
5. Tom Kleinschmidt 2650 Punkte


Der Skaters Palace befand sich nicht unbedingt im besten Zustand, doch die Fahrer zeigten Klasse und haben alles aus den Obstacles heraus geholt


Till zu Dohna und Hendrik Kaczmarek


“Thorsting” mit Gentsch – first try!


Karsten Feyler, David Luther, Hillie und Gentsch


Yannick Schall


Patrick Rogalski, DJ Wemsor und Alex Mizurov


Prost, Louis!


Vladik Scholz und Henning Tapper

Am Wochenende fand der erste Bowl Contest der C.O.S Serie im Berg Fidel statt. Tom Schulze holte einen Doppelsieg ein. Sowohl der Contestsieg, als auch der G-Shock Toughest Line Contest gehen auf seine Kappe. Damit hatte zwar keiner gerechnet, aber jeder gratuliert dem verdienten Sieger des Tages.
Das Wetter war stets hart an der Grenze und der starke Wind machte manch einem Teilnehmer ganz schön
zu schaffen. Dennoch war es ein geiles Wochenende für alle.
Schon am nächsten Wochenende geht es mit dem Rollgarten-Cup in Hemer weiter. Dort stehen dann wieder Street und Bowl auf dem Tagesplan. Die Punktekonten beider Disziplinen bekommen somit jeweils zum ersten Mal in dieser Saison einen zweiten Tourstop dazugerechnet.
Das wird spannend!

Hier nochmal die Ergebnisse:
Platz 1: Tom Schulze
Platz 2: Robin Mentrup
Platz 3: Christian Krause
Platz 4: Dennis Degenhardt
Platz 5: Julius Dittmann

Hier die glücklichen Gewinner.



Tom Schulze mit Doppelsieg.