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Städtische Architektur und Skateboarding stehen in einer ständigen Wechselbeziehung, denn während die meisten Menschen Urbanität nur begrenzt wahrnehmen als auch nutzen, machen sich Skateboarder ganze Stadtbilder zu eigen. Stufen, Handrails, Blumenkästen, Banks und die Beschaffenheit von Bürgersteigen werden neu interpretiert und in Einklang mit Bewegungskultur gebracht. Mittlerweile kann Streetskating in Deutschland auf eine 25-jährige Geschichte zurückblicken, in der sich Styles der Skater, die Shapes der Boards und auch die Größe der Rollen mehrfach verändert, neu erfunden und weiter entwickelt haben. Als wichtiger Faktor in der Entwicklung gelten hierbei die großen Streetspots, die als Treffpunkte dienen und die man als natürliche und freie Jugendtreffs bezeichnen darf. Es folgt eine Liste, der zehn einflussreichsten Orte für Streetskating in Deutschland.

Inspired by Vodofone

10. Stadtwerke Münster
SDT Kopie

Der Hafenplatz in Münster vor den Stadtwerken besticht besonders durch seine Ecken und Kanten. Der Platz fällt schräg ab, der Boden ist durch seine schiefen und krummen Waschbetonplatten gewöhnungsbedürftig und nicht gerade “Game of SKATE – tauglich”. In den Anfangszeiten wurden besonders die Dreiecke als Curbs genutzt, es ist ein Vierer-Stufen Set vorhanden, ein kleines und ein ziemlich großes Gap, an dem sich die besten Skater des Landes gemessen haben. Besonders trickreich dabei: der viel zu kurze Anlauf. Ingo Naschold kickflippte einst das monströse Loch und Benni Dittrich hinterließ einen FS Flip als Souvenir. Dank der Initiative des COS konnte ein anständiges Curb auf dem Platz montiert werden, welches neben den kleineren Spots wie den Flatrails, Bahnschienen-Gaps oder dem Wheelie-Streifen zum Main-Obstacle wurde. Besonders die Atmosphäre hat dem zwischen Hafenmeile und Kino gelegenen Platz den Kosenamen “Stadtwerke der Träume” eingebracht und so kann man gepflegt nach der Session bei einem kühlen Bierchen auf den Stufen in der Abendsonne flanierende Münsteraner beobachten.

09. EXPO Gelände Hannover
Stitched Panorama

Die Weltausstellung haben im Jahr 2000 insgesamt 18 Millionen Menschen besucht und dabei stand diese unter dem Motto „Mensch, Natur und Technik – Eine neue Welt entsteht.“ – auch für Skateboarder! Auf dem insgesamt 160 Hektar großen Gelände wurden Curbs, ein berühmtes Doubleset und unzählige kleinere Spots gebaut, die nach dem Ende der Ausstellung geskatet werden konnten. Im Laufe der Jahre wurde das Areal des Öfteren umgebaut doch Gerüchte, dass der Ort gänzlich verschwinden würde, konnten sich bisher nicht bestätigen. Seiner Zeit waren besonders Hannovers Underground-Legende Timo Schalldach und Lennie Burmeister für medialen Output von der Expo verantwortlich. Unvergessen ist auch der COS Cup mit der Rutschen-Ledge, Sebi Vellraths Nollie Flips und Ralph Wegeners Auftritt in Stahlkappenschuhen.

08. Aufmarschgelände Nürnberg
nbg

Die historischen Kolossalbauten dienten von 1933 – 1938 der NSDAP zu Reichsparteitagen und hätte jemand dem Nazi-Architekten Albert Speer erzählt, dass Max Beinhofer im Jahre 2008 einen Kickflip vom sechsten Block machen würde, hätte er es sicherlich nicht geglaubt. Nicht zu unterschätzen ist der kurze Ausfahrtsweg in der Landung, bevor es hinter der Begrenzungsmauer mehrere Meter in die Tiefe geht. Außerdem dienen die alten Blöcke als gute Ledges für lange Slides und Grinds, die es in unzähligen Videos zu sehen gibt. Heutzutage hält sich die lokale Szene allerdings mehr in der Innenstadt am Germanischen Nationalmuseum auf.

07. QVC Bochum
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Wie der Name bereits verrät, ist an dem Platz in Bochum das Teleshopping-Unternehmen QVC mit einem Callcenter vertreten. Der Boden ist mit den besten Granittplatten ausgelegt, was besonders für Flatlandtricks bestens geeignet ist. Außerdem besticht der Spot durch die verschiedensten Stufenkombinationen und lädt zum Filmen von Lines ein. Skateboarder werden hier geduldet und so finden hin und wieder Events am QVC statt, der mit den gläsernen Bauten einer der neueren Spots in dieser Liste ist. Definitiv ein richtig guter Stufenspot mit Prädikat “perfekt”, besonders am Absprung.

06. The Spot München
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Der Georg-Freundorfer-Platz an der Schwanthalerhöhe wurde einst als Skatespot umgebaut, um den Münchener Locals einen urbanen Treffpunkt zu bieten. Wohl kaum einer hat nach der Eröffnung mit der Hartnäckigkeit einiger Anwohner gerechnet, die sich extrem von der Lautstärke der Skater belästigt gefühlt haben. Es wurden Zeiten ausgehandelt, an denen der Platz genutzt werden durfte, doch es brachte alles nichts – der “SPOT” konnte nicht gehalten werden, trotz Initiativen und Unterschriftensammlungen der Locals. Und so ist einer der besten Curbspots der Republik wieder von der Landkarte verschwunden und eine ganze Szene wurde entsetzt über das Spießbürgertum der Anwohner zurück gelassen.

05. Jungfernstieg Hamburg
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In den 90er Jahren war der Hamburger Jungfernstieg besonders beliebt wegen dem guten Boden und ein paar Sitzbänken, die man als Curbs nutzen konnte. Jahre später vollbrachte die Hansestadt das Wunder und gestaltete diesen elitären Streetspot so um, dass der Streifen an der Binnenalster nach wie vor gut zum Skaten genutzt werden kann – vorausgesetzt es sind nicht unzählige Menschen mit Eistüten anwesend. Der Spot besteht mittlerweile aus verschiendenen Ebenen, die man als Curbs nutzen kann und die an der Seite als Low-To-High-Ledges enden, außerdem sind Manualtricks sehr beliebt. Ungeklärt bleibt allerdings, wie viele Boards in all den Jahren bereits im Alsterbecken versenkt wurden.

04. Ei Stuttgart
ei

Seinen Namen verdankt der Spot dem rundlichen Grün in der Mitte des Vorplatzes der Landesbank Baden Württemberg vor den Toren des Stuttgarter Hauptbahnhofs. Er diente regelmässig als Treffpunkt und Warm Up Spot für die Stuttgarter Szene und bestach besonders durch guten Boden. Allerdings war es an diesem Platz nicht erlaubt zu skaten und so wurden Skater regelmässig gebustet, ein stetiges Katz-und-Maus Spiel mit den Securities war an der Tagesordnung. Die Kante der Umrandung war für einen guten Curb eigentlich zu rund, doch die Skater nahmen die Herausforderung an und machten ihre Tricks. Als legendär gilt der Nollie BS Heelflip to Nosebluntslide von Lem Villemin, seines Zeichens letzter Trick in seinem Pro-Part für Cliché. Leider fiel der Spot den Umbaumaßnahmen von Stuttgart 21 zum Opfer und ist heute nicht mehr fahrbar.

03. Baustelle Berlin
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Das Kulturforum ist ein außergewöhnlicher Ort und bietet eine hohe Spotdichte. Egal ob Stufensets, Handrails, steile Banks oder einfach nur Curbs – es ist für jeden Typ Skater etwas dabei, dazu finden sich an nahezu jeder Ecke Möglichkeiten seine eigene Kreativität auf dem Board auszuleben. Den Namen “Baustelle” bekam der Spot von den Skatern verliehen, die bereits während der langen Bauzeit über die Zäune kletterten, um dort noch vor der Eröffnung zu skaten. Skateboardtouristen und Teams aus der ganzen Welt steuern regelmässig “das Kult” an, um sich z.B. am legendären Doubleset mit einem NBD zu verewigen. Geprägt wurde der Spot besonders von Willow, Sami Harithi, Flo Bodenhammer, Jan Kliewer, Lennie Burmeister, Denny Pham und Dan Skrobol. In 2008 haben wir dem Spot in der PLACE die Titelstory gewidmet.

02. Domplatte Köln
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An kaum einem anderen Spot lässt sich die Zeitgeschichte besser verfolgen, als an der Kölner Domplatte. Da es seit Beginn von Streetskating in der Metropole am Rhein stets eine gesunde Skateszene gegeben hat, galt der Roncalliplatz als Treffpunkt Nr. 1 im gesamten Einzugsgebiet und wurde über viele Jahre stark medial gecovert. Am hohen “Possecurb” neben den Achterstufen haben stets die älteren und etablierten Locals gechillt: Aber nicht jeder konnte sofort Teil der eingeschworenen Gemeinde werden und so hielten sich Anfänger grundsätzlich am kleineren Curb vor dem Römisch-Germanischen Museum auf. Einfach mitten im Leben dabei zu sein und unzählige verrückte Großstadtsituationen machten den Spot zur Legende. Im Sommer 2010 beschloß der Kölner Stadtrat die Skater von der Domplatte zu verbannen und besiegelte damit das Schicksal eines der besten Skatespots in Europa. Mittlerweile bekommt man vom Ordnungsamt Verwarnungsgelder aufgebrummt, sobald man mit einem Skateboard über den Platz fährt.

01. Hauptwache Frankfurt
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Um dieses Stück grauer Betontristesse mitten in einer der reichsten Metropolen Europas ranken sich unzählige Mythen über Skateboarder, Passanten, kaputte Junkies, Freaks, Kleinkriminelle, Assis und zivile Polizeibeamte. Es ist ein Spot voller Leben und voller Geschichten, eine Spielwiese für komische Gestalten auf der Skateboarding ein Zuhause fand. Die Frankfurter HWC Jungs um Kermit, Attila, Schwarzi, Marc Stevens und Taimaz wurden von diesem Ort maßgeblich geprägt. Es gab gute Curbs, Ledges und besonders die Stufen-rauf-Stufen-runter-Kombination war ein echtes Highlight, an der regelmässig diverse Großstadtfundstücke als Obstacles angebracht wurden. Ohne zu übertreiben lässt sich sicherlich sagen, dass der Kickflip von Dennis Klüssendorf aus dem Jahre 2008 der härteste Trick ist, den die Hauptwache je gesehen hat und wer mehr von den HWC Jungs und dem Spirit sehen möchte, dem sei das Asphaltliebe Video ans Herz gelegt. Heutzutage wird noch immer an der Hauptwache geskatet und so wird die Geschichte weiter geschrieben…

By Benni Markstein

Ein Bericht zur Lage der Nation
„Skateboard-Deutschland“ – das sind wir und das bist du, das ist unser Zuhause, unsere Heimat, hier haben wir gelernt zu skaten, sei es in der Großstadt, in einem kleinen Ort oder auf dem Bauernhof: In Deutschland wird eigentlich überall geskatet. Skateboard-Deutschland umfasst mehr, als wir denken: Es ist gradlinig, sicher, rund, glatt und auch steif, langweilig, vorhersehbar und messbar. Deutsche Gründlichkeit meets amerikanischen Funsport-Lifestyle. Aber es ist auch dynamisch, humorvoll, gesellig, kreativ, inspirierend und positiv. Wir beleuchten Klischees und wollen zum Nachdenken anregen, Fragen stellen und die eine oder andere Antwort geben. Für unsere Recherche begeben wir uns auf eine Reise durch die Skateboard-Republik, mit Vorurteilen bewaffnet und dem Ziel, die urdeutsche Lust am Meckern zu befriedigen und ein Update unserer aktuellen Szene-Situation zu zeichnen. Erste Erkenntnis: Nicht die Deutschen, sondern die Franzosen und Amerikaner haben weltweit den höchsten Pro-Kopf-Verzehr von Sauerkraut.

By Benni Markstein

Du bist Skateboard-Deutschland
Jeder kennt sicherlich die Geschichte von Titus, wie er in den Siebzigern die ersten Boards nach Deutschland schmuggelte; danach folgten goldene Jahre in der Halfpipe, in denen besonders Claus Grabke und auch Ralf Middendorf international für Furore gesorgt haben. Allerdings war Skateboarding zu diesem Zeitpunkt wirklich noch sehr klein, weswegen man den Begriff „Skateboard-Deutschland“ noch nicht benutzte. Spätestens mit dem Nord-Süd-Battle zwischen den deutschen Skatern bekam Skateboard-Deutschland Anfang der neunziger Jahre eine nationale Struktur. Ab diesem Zeitpunkt sind besonders die Fotografen Helge Tscharn und Thomas Gentsch die deutschen Autobahnen rauf und runter gedonnert, um deutsche Skater auf die Landkarte zu setzen und in die Magazine zu bringen. Unbewusst schufen sie durch ihre Arbeit ein Archiv deutscher Skateboard-Kultur für die Ewigkeit.

Man traf sich zu dieser Zeit auf Contests in Hamburg, Braunschweig, Münster, Mönchengladbach oder Limburg, allesamt Städte mit richtig guten Skatehallen, die als Treffpunkte der nationalen Szene wichtige Anlaufstellen waren. Man erzählte sich Geschichten, tauschte sich aus, man sah sich ja nicht besonders oft. Es gab die ersten deutschen Videos und besonders das Monster Movie Mag hat Deutschland ab Anfang der Nullerjahre footagemässig geprägt. Es bescheinigte, dass die deutsche Szene am Start gewesen und richtig gut Skateboard gefahren ist. Früher war eben alles besser. „Früher hatten wir eben noch ’nen Kaiser“, besagt ein altes Sprichwort, und ganz in diesem Sinne wollen wir den vergangenen Tagen nicht hinterhertrauern, sondern vielmehr festhalten, dass es einfach eine gute Zeit gewesen ist.

Denn das Ende naht und vielleicht ist es mit Skateboarding in Deutschland bald vorbei. Wir sind glücklich, dass es den Münster Mastership gegeben hat: Ein World Cup, der seinem Titel noch alle Ehre machte – und das international! Anarchie in freier (Skater-)Wildbahn, auf dem Parkplatz pennen, pfandfreies Dosenbier stechen, Scheiße bauen, befreit Skater sein, Leute treffen, Leute kennenlernen, Stuff verticken, Kippen schnorren, sich ’ne Mark leihen. Wann gab es das zuletzt in Deutschland? Und wann war dabei eine große Elite amerikanischer Pros vertreten, um kräftig mitzuspielen? Die Exklusivität, die ein Mastership transportierte, ist relativ geworden. Und wie steht’s um modernes Street-Skating? Es scheint, als wäre der Drang, sich im urbanen Raum auszutoben, nicht mehr so unbändig. Jugendliche sind bequemer geworden, es gibt mehr Skateparks und dadurch mehr Möglichkeiten „in Ruhe“ zu skaten und sich nicht über Hausmeister und Cracks im Boden aufregen zu müssen.

Yannick Schall
Yannick Schall, Nollie Boardslide to fakie. Seq: Biemer

Aber viel wichtiger noch: Im Skatepark sind die Erfolgschancen auf gestandene oder neu gelernte Tricks wesentlich höher als am Stufenset vor dem Rathaus oder dem Wallie-Spot an der Hauptverkehrsstraße. Erfolgserlebnisse braucht der Jugendliche heutzutage ohne Ende, denn es geht verstärkt um Einzelinteressen, weniger um das gesellschaftliche Ganze. Wo früher die Orientierung an Traditionen Sicherheit gab, herrscht heute Beliebigkeit und Unübersichtlichkeit. Anstelle einer gemeinsamen Session, geht’s heute um Selbstvermarktungsfähigkeiten, Social Media sei Dank.

Die Jugend verändert ihre Gepflogenheiten, sie stellt heutzutage weniger das System in Frage, da sie zu sehr damit beschäftigt ist, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden, ein Teil von ihr zu sein und mithalten zu können. Weniger das System in Frage zu stellen bedeutet automatisch weniger Rebellion, die einen wichtigen Antrieb für Skateboarding darstellt. Wir Deutschen leben in bekannten Sicherheitsgefügen, doch damit Skateboarding bemerkenswert wird, braucht es vor allem Reibung, denn nur so kann Kreativität freigesetzt werden. Allgemein gesprochen macht Wohlstand das Leben leicht und hebt die Laune. Als Folge von Fleiß, Disziplin und Folgsamkeit wächst dieser gerade in Deutschland, und besonders die junge Genration ist in der Lage, sich einen gesunden Konsum zu leisten, den sie vielleicht gar nicht braucht, aber haben will…

Mizurov
2006 gewann Alex Mizurov das Weltfinale im “Game Of SKATE”, außerdem ist er dreimaliger Deutscher Meister. Er weiß ganz genau, wie er sein Talent effizient einsetzen kann. Foto: Burny

Weiter in Teil 2:
Ist Skateboard-Deutschland noch zu retten? – Hype muss sein

Das adidas Global-Team kommt auf Deutschland-Tour! Ab dem 23. August sind Dennis Busenitz, Lucas Puig, Lem Villemin und weitere, neue Teamfahrer auf der #3STRIPESTOUR quer durch Deutschland unterwegs. Alle die wissen möchten, welche zwei neuen Teamfahrer in Zukunft für adidas fahren werden, sollten einen der Stopps in Hamburg, Köln, Stuttgart und München besuchen. Es wird sich lohnen!

Hamburg – 23.08., 17.00 Uhr im Mantis Shop, anschließend Session auf der Rollschuhbahn.
Köln – 24.08., 16:30 Uhr Titus Köln presents Session am Kap
Stuttgart – 26.08., 16:30 Uhr Arrow & Beast presents Session am Plaza
München – 28.08., 16:30 Uhr SHRN presents Session auf der Theresienwiese

Wer es leider nicht zu einem der Termine schafft, kann den adidas Jungs unter #3stripestour online folgen oder sich auf die übernächste PLACE freuen. Darin featuren wir die Tour zu der es außerdem ein Video geben wird. Watch out!

Das internationale RVCA Team featuring Julian Davidson, Kevin “Spanky” Long, Nestor Judkins, Josh Harmony, Didrik, Galasso, Charles Collet, den deutschen Helden Tom Kleinschmidt und Ilja Judizki unterwegs auf deutschen (und österreichischen) Straßen, Rails und Downhills.

Endlich kommt die grosse Bones Brigade Dokumentation auf grosse Premierentour durch Deutschland. Hier findet ihr die Termine und noch einmal den Trailer, damit ihr auch genau wisst, worum es geht und warum ihr diesen Streifen nicht verpassen solltet. Skatehistory vom feinsten.

Das etnies Global Team kommt auf lauten Sohlen nach Europa! Im August werden Ryan Sheckler, Willow,
Cairo Foster, Tyler Bledsoe, Nick Garcia
sowie die Europe Fahrer Axel Cruysberg, Barney Page, Albert Nyberg und Julian Furones nach Deutschland, Österreich und Holland kommen. Checkt alle weiteren Infos auf dem Flyer und auf der Facebook page von etnies Europe. Das wird auf jeden Fall ziemlich gut!