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Nick Boserio, Yuri Facchini, Bobby Worrest, Hjalte Halberg and Donovon Piscopo flew out to Barca to test the new Bruin Hyperfeel and play a little game of add a trick. They make it look easy but as video progresses you can see how hard this game can become.

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Due to its mild climate, Spain has always been a preferred travel destination for Europeans especially in the winter time. So also Farid Ulrich and his friends traveled to Barcelona to take a break from the gloomy and cold weather in Germany. Fortunately, Farid’s good friend Vincent Heller had brought his camera with him and filmed whatever came in front of his lens with the result of this pretty tour clip, which is edited by Mr. Ulrich himself. Hack!

Thumbnail by Marcel Boer

He was recently crowned “European Skater of the Year” and probably everybody who likes to skate – and also watch good video parts – has witnessed some of the outstanding skills of Madars Apse. He’s a guy representing a special face of Europe, not from the UK, France, Spain, or Germany, but from Latvia. Not the usual country to take a step out on the international stage of the skateboarding circus, what do you think? His merits include a pro board on Element, and more-than-decent sponsorships from DC, Red Bull, and GoPro. And also he has his own TV show, and that’s just because he’s a really interesting person to watch even if he’s not riding a skateboard. But skating is what he loves the most and as some of you may know, he’s been traveling across the globe to skate in different locations almost every week.

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We’ve been wondering: Where have you been, Madars?

…one second ago?
I’m out in Barcelona right now at the Element flat, sitting outside on the terrace recapping last night’s events with Evan, Nassim, and Dominick.

…one minute ago?
Washed all the dirt off myself in the shower.

…one hour ago?
Had some Café con leche and a tortilla de patatas outside.

…one day ago?
Watched Evan Smith get three gnarly clips yesterday, including an NBD.

…one week ago?
I was in St Jean De Luz in France skating a demo with the DC guys, meeting kids, and having a good old parking lot session with free drinks.

…one month ago?
I was on a trip hitting Latvia-US-Argentina-Brazil-US-Latvia.

…one year ago?
I was chilling at home with a broken knee cap.

…five years ago?
I just began summer holidays in-between my second and third year at University. Had a fun summer with lots of trips.

…ten years ago?
Probably the best time of my life, four years into skateboarding, jumping off the biggest shit and started filming video parts, which would later help me to get on the Element team.

…15 years ago?
I had just tried every sport possible and decided to get myself a skateboard.

…20 years ago?
Began my first grade, I was six years old and enjoyed the country life.

…25 years ago?
I was one year old almost, just learning how to flex my muscles.

by Benni Markstein
Photos: Sergio Alvarez

Die Zeit rennt. Immer. Unaufhaltsam. Und schon ist der Mai fast vorbei – eine willkommene Gelegenheit für uns euch nochmals die Highlights des Monats zusammengefasst ans Herz zu legen. Was los war, lest ihr hier – viel Vergnügen:

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Now all the Pros want Selfies – PLACE Selfie Cam #1.

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Ein Snapshot Recap aus Barcelona – Träume werden wahr.

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Paul Rodriguez – ein Skateboard Superstar im Interview.

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Ben Chadourne erzählt, was es mit dem Hashtag #pleasecharge auf sich hat.

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Ein Fotoreport vom Street League Event in Barcelona.

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Mit dem Zug durch China – eine Abenteuerreise feat. Daniel Pannemann, Vladik Scholz und vielen mehr.

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Wie nutzt die neue Generation eigentlich die sozialen Medien? Nepomuk Herok im Gespräch.

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Mit den LookyLooky Girls haben wir ordentlich Geld verbrannt.

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Wer betreut eigentlich die Social Media Kanäle der Pros? Fred van Schie.

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Während der Propeller Premiere haben wir Geoff Rowley zum Interview getroffen.

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Wir haben Eric Koston gestalkt.

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Das Chris Pfanner Interview.

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Anthony van Engelen spricht im Interview über das Vans Video und den Wert von Printmedien.

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Skateboarding im digitalen Zeitalter – eine Analyse.

Die Menschen lieben Selfies und wir ebenso! Besonders, wenn es einen Anlass dazu gibt sich von seiner besten Seite zu zeigen hat sich bisher noch jeder Street League Pro und jedes Monster Energy Girl gerne mit der PLACE Selfie Cam abgelichtet. Frei nach dem Motto: Selfie yourself as hard as you can präsentieren wir eine erlesene Auswahl der schönsten Selbstbildnisse aus Barcelona.

By Benni Markstein & Bmin Boje

Als wir vor dem Hotel unser Shuttle nach Badalona betreten wollen öffnet uns der Fahrer mit den Worten “Living the dream!” die Tür und wir amüsieren uns köstlich darüber. Warum hat er das gesagt? Wie konnte er nur wissen? Barcelona ist noch immer ein Traum für Skateboarder – Streetlife am MACBA mit 300 Leuten, kaltes Cerveza, ein Contest in der Stadt, durch den ein längst vergangenes Mastership-Feeling aufkommt, perfekte Bodenverhältnisse, usw., etc. pp.. Vier Tage lang treiben wir uns auf unseren Boards zwischen Street League, Strandpromenade, Tapasbars, Curblines und Contestparties herum, bewaffnet mit den berühmt berüchtigten PLACE Snapshot Kameras, um das einzufangen was außerhalb des Skateparks passiert – ganz normaler, investigativer Skateboard-Journalismus eben.

By Benni Markstein & Bmin Boje

Im Rahmen des diesjährigen Street League Events in Barcelona nutzen wir die Gelegenheit uns mit Paul Rodriguez zusammen zu setzen, denn es gibt ein paar Dinge, die uns wirklich interessieren – warum wir in letzter Zeit so wenig Street Footage zu Gesicht bekommen haben, wie er an Nyjah vorbei kommen will und ob es nicht langweilig ist, krasse Tricks bei jedem Versuch zu schaffen. Während des Interviews schraubt er sich gemütlich ein neues Board zusammen und wir erleben einen gewohnt professionellen, aber auch ehrlichen und offenen P-Rod. Nach dem Interview entsorgt er seinen Müll und räumt in aller Ruhe den Tisch ab – nicht dass man so etwas nicht erwarten darf, es ist uns einfach nur aufgefallen…

Hi Paul, wie oft warst du schon in Barcelona?
Puh, so ungefähr 15 Mal würde ich sagen. Ich bin gerne hier – es ist einer der besten Orte der Welt. Hier ist immer ein guter Vibe, man kann sehr gut skaten wegen der ganzen Spots, das Essen ist super und die Leute sind gut drauf. Ich fühle mich hier wirklich wohl!

Wie läuft dieses Jahr bis jetzt für dich?
Bis jetzt ziemlich gut, ich bin fit und mache noch immer das, was mir am meisten Spaß macht. Von daher: Alles gut!

Du hast gerade die Fitness angesprochen – keine Verletzungen?
Im Moment ist Gott sei Dank alles gut. Heute hab ich ein bisschen schwere Beine – ich bin viel geskatet die letzten zwei Tage. Aber ansonsten kann ich mich nicht beschweren… Hoffentlich bleibt das so… (lacht)

Wo liegt denn im Moment dein Fokus – eher auf Contests oder gehst du viel Streetskaten?
Es kommt darauf an – im Moment ist jeder Tag anders. Wenn ich zuhause bin, fahre ich viel in meinem Park, am Wochenende bin ich dann meistens auf der Straße. Wenn Contests anstehen ist es manchmal ziemlich schwierig sich auf eine Sache zu konzentrieren. Während der Contestsaison probiere ich an meinen Tricks zu arbeiten und eine gewisse Routine zu bekommen. Die Tricks, die ich auf Contests mache, versuche ich dann später auf der Straße umzusetzen. Im Moment versuche ich beim Streetskaten einfach Spaß zu haben und mir keinen Druck zu machen – wenn ich dann noch etwas filmen kann ist alles gut! Aber da liegt gerade nicht meine Priorität…

In der letzten Zeit gab es tatsächlich nicht so viel Streetfootage von dir – ich habe mir deinen Youtube Channel angeguckt und dort viel Contest Footage gefunden…
Ich habe schon gefilmt, aber das meiste davon geht in „We are blood“ – den Film von mir und Ty Evans, der diesen Sommer kommen wird. Im Moment geht es mir mehr um den Spaß beim skaten als darum Footage zu sammeln… Ich lasse die Tricks einfach passieren – oder auch nicht… (lacht)

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Was ich zuletzt von dir im Netz gesehen habe war „Path Unseen“ oder die Nixon x Primitive Collabo… Gibt es viele Leute, die sich darüber wundern, dass es im Moment so wenig Footage, aber relativ viel dokumentarisches von dir zu sehen gibt?
Mit Sicherheit. Klar fragen sich die Leute wann es wieder mal Footage zu sehen gibt. Das ist nicht immer so leicht: Footage gibt’s, wenn sie da ist… (lacht) Für „We are blood“ war ich aber fleißig…

„Path Unseen“ ist ziemlich episch, viel Slow Motion, dramatische Musik und so weiter. Für meinen Geschmack war das fast ein bisschen zu viel des Guten.
Das kann sein, aber ich bin nicht der Produzent – ich sorge für die Tricks, das ist mein Job bei so einem Projekt. Für den Rest sind andere Leute verantwortlich…

Es sieht so dramatisch aus, aber ich weiss, dass du die meisten dieser Tricks, die man in Slow Motion sieht, einfach aus dem Ärmel schütteln kannst.
„Path Unseen“ ist ja für unseren Brand Saint Archer, ein Bier. Und auch wenn wir alle unseren Wurzeln im Skateboarding haben, geht es eben bei diesem Film um Bier. Das ist eine ganz andere Zielgruppe und nicht alle, die Bier trinken, kennen sich mit Skateboardig aus. „Path Unseen“ wurde für Leute gemacht, die nicht unbedingt wissen, was ein Switch FS Feeble ist… (lacht)

Vor zwei Jahren bist du hier in Barcelona beim Street League Contest Zweiter geworden. Was ist deine Strategie um dieses Jahr den Sieg nach Hause zu fahren, gibt es eine?
Gute Frage. Klar würde ich hier gerne gewinnen und einen guten Job machen. Ich habe mir natürlich ein paar Tricks überlegt, die ich gerne machen würde – die Strategie ist, sie auch zu schaffen… (lacht) Wenn ich all meine Tricks schaffe denke ich, dass ich vorne mitmischen kann. Vielleicht klappt’s, vielleicht auch nicht.

Viel Glück auf jeden Fall. Ich habe dich in München beim Street League Event gesehen, wie du SW Backtails die Hubba runtergemacht hast – bei jedem Versuch, drei Tage lang. Wird das nicht langweilig auf die Dauer?
Oh, auf jeden Fall! Aber auf der anderen Seite, macht es auch extrem viel Spaß – es ist irgendwie weird. Bei Contests geht es darum consistant unterwegs zu sein, man hat eben nicht soviele Versuche für seine Tricks wie beim Streetskaten oder filmen. Man muss on point sein, wenn man was reißen will. Man geht auf Contests weniger Risiko ein – so funktioniert das eben. Schon als Kind habe ich mich nicht damit zufrieden gegeben einen Trick geschafft zu haben, ich wollte ihn beherrschen. So kann man Tricks weiterentwickeln – Flip in oder Flip out oder wie auch immer. Das macht mir Spaß! Als ich klein war, fand ich Tom Penny super – der hat seine FS Flips und SW FS Flips bei jedem Versuch gemacht. Ich wollte sein wie Tom Penny und meine Tricks immer schaffen…

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SW BS TS – bei jedem Versuch.

Ich habe eine Quote von dir rausgesucht: „I had this desire, i wanted to be more as just a sponsored Skater, i wanted to be big!“ Wie groß fühlst du dich im Moment?
Nicht besonders. Ich habe früher aufgeschaut zu Leuten wie Penny, Koston oder Reynolds. Ich dachte mir, wie cool es wohl wäre so eine Größe zu sein. Aber es ist eine Illusion, denn wenn man selbst groß ist, merkt man es selbst am wenigsten. Ich bin sehr dankbar und zufrieden mit meiner derzeitigen Situation, ich bin auch stolz auf meine Karriere, die ich gemacht habe, aber ich fühle mich immer noch wie das Kid von damals…

Du hast mal gesagt, du hörst auf deine innere Stimme, was sagt sie für die nächsten drei Tage bei diesem Contest?
Dass ich mir vertrauen und meine Pläne nicht über den Haufen werfen soll… (lacht). Manchmal entscheide ich ganz spontan, doch einen anderen Trick zu machen – das funktioniert nie. Ich sollte mich an das halten, was ich mir vorgenommen habe, ich habe gelernt auf meine innere Stimme zu hören!

Bald kommt dein neuer Schuh raus, richtig? Hast du den an gerade?
Nein, der hier ist aus der 8er Serie – mein neues Pro Modell, der P-Rod 9 kommt im Juni oder Juli.

Bald hast du die zehn voll!
Ja, total verrückt…

Machst du eigentlich immer noch deinen Move mit der Kappe?
Immer. Egal ob auf Contests, in den Straßen, im Skatepark, in der Practise: Immer, vor jedem Versuch!

Vielen Dank für das Interview, Paul! Hat Spaß gemacht.
Danke euch!

Interview & Fotos: Benni Markstein

Es ist ein heißer Tag, die Sonne brennt, während der brandneue Betonparcours hell leuchtet und die Pros in gewohnter Street League Manier bei jedem Versuch die krassesten Tricks aus dem Ärmel schütteln. Der neue Skate Agora Park im Vorort Badalona ist traumhaft am Strand gelegen, wir sitzen auf der Tribüne und trinken kühle Cervezas. Barcelona scheint der perfekte Ort zu sein, um den mit internationalen Top Pros gespickten Skateboardcontestzirkus zu beherbergen: Die Amis fühlen sich sichtlich wohl in der katalanischen Hauptstadt, was sich wiederum in unfassbar gutem Skateboarding ausdrückt – die Fans sind begeistert! Eine Win-win-Situation.

Für die größte Überraschung des Wochenendes sorgt Evan Smith, der spontan und unberechenbar neue Wege geht und dafür in seiner ersten Street League Saison mit dem dritten Platz belohnt wird. Das Skating von Paul Rodriguez und Nyjah Huston ist unglaublich – bei soviel Consistence verwundert es niemanden, dass es diese beiden sind die im Finale um die Krone battlen. Paul erwischt einen guten Tag und doch macht Nyjah mit seinem BS 360 KF to Lipslide im letzten Versuch mal wieder alles klar. Der Street League Superstar sichert sich damit erneut den ersten Platz, was vielleicht nicht verwundern mag, uns aber immer wieder staunen lässt…

Hier die kompletten Results:

1. Nyjah Huston
2. Paul Rodriguez
3. Evan Smith
4. Chaz Ortiz
5. Tom Asta
6. Manny Santiago
7. Shane O’Neil
8. Chris Cole

by Benni Markstein

Hier der wahrscheinlich heißeste Trend des Tages zum mitmachen: Nur für diejenigen unter euch, die sich sicher genug fühlen um bei ihren Tricks in die Kamera zu gucken – denn genau darum geht es bei #miramira2015! Das Ganze kommt aus Barcelona und ist der heisseste Scheiss den Instagram gerade zu bieten hat. Wie lange sich dieser Trend halten kann steht in den Sternen, für die nächsten zwei Wochen prophezeien wir aber noch eine handvoll witziger Clips.

Hier unsere drei Favoriten bis jetzt:

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Unverhofft kommt oft – so auch dieser Full Part von Sebo Walker für das hierzulande relativ unbekannte Klamottenlabel Gracias LA. Fünf Tricks, die diesen Part so sehenswert machen:

– der unmögliche No Comply in der ersten Line
– der Nollie Flip im Flat am Macba
– die Manual Combo am Parallel
– der Nollie Caballerial im Bowl
– der FS Nollie am Tripleset

Rafael Gonzalez lebt zur Zeit in Panama City und ist ein Liebhaber der analogen Technik mit dem Schwerpunkt Schwarzweißfotografie. Durch die ständig wechselnden Situationen und Kulissen, die ein Skater auf Tour erlebt, ist Rafael ziemlich früh zur Fotografie gekommen, um genau diese Momente festhalten zu können. Eine kleine Auswahl der düsteren Arbeiten gibt es hier zu sehen:

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Simon Weißer BS Wallride, Barcelona.
Hasselblad 500C/M on Ilford HP5 Plus

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Shapes, Berlin 2014.
Hasselblad 500C/M

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Roll Around, Panama 2014.
Leica M6 on Ilford HP5 Plus

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Mike Quijano Bs 5050 in traffic jam, Panama 2014.
Leica M6 on Ilford HP5 Plus

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Prague, Czech Republic 2014.
Hasselblad 500C/M on Ilford Delta 400

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Midtown Manhattan, NYC.
Hasselblad 500C/M on Ilford HP5 Plus

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Self-Portrait, Berlin 2014.
Leica M6

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Max Frion SW Heelflip, Barcelona Spain.
Hasselblad 500C/M on Ilford HP5 Plus

Auch bewegte Bilder findet man in Rafaels Portoflio:

Mehr Bilder findest du auf seinem TUMBLR.

Mehr tumblre Features.

Die Blobys sind eine Crew von jungen Franzosen, welche zur Zeit viel Anerkennung im europäischen Skateboarding genießen. Nun zeigt Hadrien Buhannic das neuste Werk der Pariser Gang mit Aufnahmen aus Barcelona, Paris und San Francisco. Mit dabei sind unter anderem Kevin Rodrigues und Vincent Touzery.

Seit wann können denn Möwen die Wand hochfahren? Das heutige Geburtstagskind Dennis Laaß hat heimlich still und leise einen Full Part für Cleptomanicx abgefilmt, der beweist dass man mit stolzen 38 Jahren noch immer abliefern kann, wenn man denn will. Viel Spaß mit dem Clip und dir Dennis, alles gute zum Geburtstag!

Der deutsche Nachwuchs bahnt sich unaufhaltsam seinen Weg und einen Skater, den man definitiv auf dem Schirm haben sollte, hört auf den Namen Wanja Bach. Bisher bekannt durch kleinere Auftritte auf den üblichen Videoplattformen und diversen Contests, haut Wanja nun seinen Full Part mit Footage der letzten beiden Jahre raus. Egal ob in Barcelona, Prag oder Paris: der Part zeigt, dass Wanja Bock hat zu Reisen und manchmal sagt bereits ein FS Pop Shove It im Flat mehr als tausend Hallentapes.